EKHN fördert Weihnachtsgottesdienste mit 750.000 Euro

„Noch immer ist nicht absehbar, wie Weihnachten genau werden wird“, sagte Kirchenpräsident Jung. Er empfehle deshalb den Gemeinden, verschiedene Optionen zu planen. Das könnten beispielsweise mehrere, kürzere Gottesdienste in der Kirche sein oder auch Veranstaltungen unter freiem Himmel in Absprache mit den Behörden. Immer gelte es, die grundlegenden Hygienemaßnahmen einzuhalten. „Gerade die Weihnachtsbotschaft ist eine wichtige und starke Botschaft in dieser so belasteten Zeit“, sagte Jung. „Es ist die Botschaft von der Nähe Gottes im menschlichen Leben mit all seiner Schwäche und Verwundbarkeit.“

Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland: Nachrichten ( https://www.ekd.de/rss/editorials.xml?)
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