Vier interaktive Abende für Mut und Zuversicht
Ostern ist ein Fest der Hoffnung: Jesus Christus hat den Tod besiegt und ist auferstanden. Das „hoffnungfest em Ländle“ knüpft daran an und lässt Teilnehmer bei einer digitalen Veranstaltung an vier Tagen Hoffnung schöpfen.
Zudem wird Raum für Begegnungen geschaffen: Während und nach Streams gibt es die Möglichkeit, per Chat oder Telefon in Kontakt zu kommen. Zudem laden digitale Erfahrungsräume zum Austausch ein.
Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July macht mit Blick auf die belastende Zeit in der Corona-Pandemie deutlich: „Ich wünsche mir, dass viele Menschen neu Hoffnung schöpfen, weil sie spüren: Ich bin nicht allein, Gott geht mit mir“.
Ohne Anmeldung und kostenfrei
Die Veranstaltungen starten jeweils um 19.30 Uhr auf www.hoffnungsfest.online, dabei gibt es Interviews, Musik und Denkanstöße. Die Teilnahme ist ohne Anmeldung und kostenfrei möglich. Gestaltet werden die vier Abende von der Juliane Eva Eberwein, Journalistin und Moderatorin, sowie den Rednern Damaris Binder vom Evangelischen Jugendwerk und Johannes Kuhn vom Evangelischen Gemeinschaftsverband Württemberg (Die Apis).
Im Zentrum stehen die Themen Neuanfang, Sterben und Leben, Heilung und Sinn. Die eingeladenen Gäste sprechen über ihre persönliche Geschichte, ihre Glaubenserfahrung. Zudem werden unterschiedliche Orte aufgesucht: der Schönbuch, der Birkenkopf (Monte Scherbelino) in Stuttgart oder der Stuttgarter Waldfriedhof. Durch die digitalen Begegnungsmöglichkeiten können Menschen nicht nur Hoffnung erfahren, sondern auch Hoffnung teilen. Sie können in Zeiten der Kontaktbeschränkungen miteinander ins Gespräch kommen und müssen nicht allein sein.
„Hoffnungsvollste Nachricht aller Zeiten“
„Mit der Osterbotschaft ‚Jesus lebt‘ steht die aus meiner Sicht hoffnungsvollste Nachricht aller Zeiten beim ‚hoffnungsfest em Ländle‘ im Zentrum. Und diese Nachricht kann auch Außenstehenden Mut und Zuversicht geben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, in der ein Lockdown den nächsten ablöst. Hoffnung ist das, was uns nach vorne schauen lässt“, sagt Tobias Schneider, Leiter der Missionarischen Dienste der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. In Zusammenarbeit mit der proChrist-Geschäftsstelle in Kassel wurde die Veranstaltung geplant, Schneider ist mit seinem Team für das Programm zuständig.
Quelle: Evangelische Landeskirche Württemberg ( https://www.elk-wue.de/index.php?type=13)
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