Theologe Michael Beintker mit Karl-Barth-Preis ausgezeichnet

Die Auszeichnung würdigt besonders Beintkers zahlreiche Forschungsarbeiten zur Theologie Barths. Der ehemalige Münsteraner Universitätsprofessor gilt als einer der profiliertesten deutschen Theologen. Er war unter anderem Vorsitzender des Theologischen Ausschusses der UEK und ist stellvertretender Vorsitzender der Kammer für Theologie der EKD.

Die Theologin Christiane Tietz, die kurz zuvor zur neuen Vorsitzenden des Theologischen Ausschusses der UEK gewählt worden war, würdigte Beintker in ihrer Laudatio für dessen „außerordentliches Engagement auf allen Ebene der Kirche und in der Gesellschaft“. Er habe Barths Grundgedanken zur Geltung gebracht, dass Menschen ihr Heil ausschließlich von Jesus Christus zu erwarten hätten.

Der Karl-Barth-Preis wird seit 1986 alle zwei Jahre verliehen. Zu den bisherigen Preisträgern gehören die Theologen Hans Küng, Kardinal Karl Lehmann und Wolfgang Huber, der Jurist Helmut Simon und der Unternehmer Heinz-Horst Deichmann.

Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland: Nachrichten ( https://www.ekd.de/rss/editorials.xml)
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