Bundesweites Glockenläuten für Betroffene der Unwetterkatastrophe

Ausgegangen war die Initiative von den vom Hochwasser besonders betroffenen evangelischen Landeskirchen im Rheinland und in Westfalen. Die Glocken sollen ab 18 Uhr läuten.

Eine zusätzliche Kollekte in evangelischen Gottesdiensten soll am Sonntag unter dem Motto „Gemeinden helfen Gemeinden“ dazu beitragen, dass das Gemeindeleben in zerstörten Kirchen und Gemeindehäusern möglichst bald wieder aufblühen kann. „Wir können mit einer solchen Kollekte auch äußerlich zeigen, wie sehr wir im gesamten Raum der EKD Anteil nehmen und mitfühlen und das auch materiell zum Ausdruck bringen wollen“, sagte der bayerische Landesbischof Bedford-Strohm. In den Kirchen und Gemeindehäusern seien nicht nur die Gebäude, sondern vielfach auch das gesamte Inventar durch die Wasserschäden nicht mehr nutzbar.

Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland: Nachrichten ( https://www.ekd.de/rss/editorials.xml)
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