Falschmeldungen in sozialen Netzwerken
In den sozialen Medien und Messengern kursieren zurzeit Gerüchte über ein kirchlich verordnetes Glockenläuten als Ukraine-Solidaritätszeichen. Die Kirchenleitung stellt klar, dass es keinen derartigen Aufruf von Seiten der Landeskirche gibt. Allerdings wird weiterhin zu Friedensgebeten aufgerufen. Zu gottesdienstlichen Anlässen können und sollen die Glocken läuten.
Es handelt sich bei solchen Social-Media-Postings um so genannte Hoaxes, also Falschmeldungen, die wie Kettenbriefe in Netzwerken verteilt werden. Sie sind beispielweise daran zu erkennen, dass die Texte kein spezifisches Datum oder andere konkrete Daten nennen, sondern zum Beispiel nur von „heute Abend“ oder „heute um 12:00 Uhr“ sprechen.
Helfen Sie via Diakonie-Katastrophenhilfe
Der Krieg in der Ukraine entwurzelt Menschen und zwingt sie zur Flucht. Sie möchten helfen? Die Diakonie Katastrophenhilfe will den Menschen in den betroffenen Regionen mithilfe lokaler Partnerorganisationen schnell und mit aller Kraft beistehen. Zunächst gilt es Nahrungsmittel und Trinkwasser zu verteilen und Notunterkünfte für die vertriebenen Familien bereitzustellen. Hier können Sie helfen:
Spendenkonto:
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
Quelle: Evangelische Landeskirche Württemberg ( https://www.elk-wue.de/index.php?type=13)
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