Ein Interview mit Hans-Martin Sauter
Er begeistert alle, die als Sängerin oder Sänger dabei sind, beim LAKI-PopChor, bei den großen Chortagen in Ludwigsburg und Ulm und auch bei Projekten wie dem Nachteulengottesdienst in Ludwigsburg oder zuletzt beim Martin-Luther-King Musical. Nach 32 Dienstjahren im Bereich der Popularmusik in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg (ejw) geht Hans-Martin Sauter jetzt in den Ruhestand. Am 27. März fand seine offizielle Verabschiedung in der Ludwigsburger Friedenskirche statt – dort dirigierte er auch zum letzten Mal offiziell den von ihm gegründeten LAKI-PopChor. Eberhard Fuhr, Pressesprecher des ejw, hat im Interview gefragt, wie alles begonnen und wie er die letzten drei Jahrzehnte erlebt hat.
1956 ist Hans-Martin Sauter als Pfarrerssohn auf der Ostalb in Giengen/Brenz geboren und im Pfarrhaus in Hohenmemmingen aufgewachsen. Mit 7 Jahren bekam er beim dortigen Organisten seinen ersten Klavierunterricht. 1968 dann der Umzug der Familie nach Hardthausen-Kochersteinsfeld. Dort erhielt er Orgelunterricht und spielte seine ersten Gottesdienste, sowie mit der Trompete im Posaunenchor. Mit 15 Jahren absolvierte er in Stuttgart bei Prof. Hans-Arnold Mezger den ersten Chorleiterkurs. Neben dem „Tastendrücken“ bei der Band „Heralds“ leitete er den Männergesangverein. In den späten 70-iger Jahren gründete er den Bezirksjugendchor in Neuenstadt. Im Mai 2013 wurde er zum Kirchenmusikdirektor (KMD) ernannt, obwohl er nie Kirchenmusik an einer Hochschule studiert hat.
Sie haben hast Oboe studiert und sind in der Popularmusik gelandet. Wie war Ihr musikalischer Weg?
Hans-Martin Sauter: Zum Ende meiner Schulzeit 1974, damals gab es ja auf dem Land noch keine Musikschulen, war ich weder auf dem Klavier noch auf der Orgel oder Trompete so gut, dass ich eine Aufnahmeprüfung für ein Musikstudium gepackt hätte. Daher war es naheliegend meinem zweiten Hobby, der Eisenbahn, zu folgen und eine Ausbildung bei der Deutschen Bundesbahn zu absolvieren. Nach der Ausbildung lag dann der Einberufungsbefehl für den Grundwehrdienst auf dem Tisch. Durch einen Zufall, oder sagen wir mal „im richtigen Moment“, habe ich die Chance für einen neuen interessanten Weg bekommen. Ich landete nicht wie geplant bei den Pionieren, sondern im Musikkorps in Würzburg.
Fast zum Ende meiner 15 Monate bekam ich die nächste Chance, mit 21 Jahren Oboe zu lernen und im Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr in Hilden, sowie an der Musikhochschule in Düsseldorf studieren zu dürfen. Danach gings direkt weiter zum Stabsmusikkorps nach Bonn-Siegburg mit vielen Staatsempfängen und Orchesterdienst und wieder, wie durch ein Wunder, denn meine Sehschwäche war mittlerweile zu groß geworden, konnte ich auf eigenen Wunsch anstelle der 12 Jahre, die ich mich verpflichten musste, schon nach 6 Jahren und 52 Tagen frühzeitig bei der Bundeswehr entlassen werden. Eine Anstellung bei der Musikschule Heilbronn und später auch Neckarsulm, dazu freiberufliche Konzerte, Chöre und private Schüler gaben die Sicherheiten für mein Berufsleben und zur Familiengründung.
Als Chorleiter des Bezirksjugendchors Neuenstadt war ich von Anfang an im „Arbeitskreis Jugendchöre“ bei Hans-Jürgen Hufeisen im Evangelischen Landesjugendpfarramt mit dabei und dessen ehrenamtlicher Vorsitzender. So war dann im November 1989 nicht nur für die „Deutsche Geschichte“ eine große Wende, sondern auch ein Besuch von „Hufi“ bei mir, der mich mit der Frage überraschte, ob ich ihn für zwei Jahre als Referent für Musisch-Kulturelle Bildung im Landesjugendpfarramt vertreten könnte. Am 1. Januar 1990 war dann mein Start in dieses einzigartige Arbeitsfeld, das dann schon bald auf „unbefristet“ verlängert wurde und jetzt nach 32 Jahren, mittlerweile im EJW in der Arbeitsstelle musikplus, zu Ende geht.
Wie sind Sie als klassischer Musiker überhaupt zur Popularmusik gekommen und wann war das?
Hans-Martin Sauter: Das ist die berühmte Frage nach der Henne und dem Ei. Klar, dass meine ersten Unterrichtsjahre nur klassische Musik waren. Aber schon mit 12 hing ich abends am Radio und hörte in SDR 3 Schlager und Popmusik. Ich bin immer noch ein Rolling Stones-Fan und bekomme bei Toto und Grönemeyer wie damals Gänsehaut. Es war wohl so um 1971, als mich mein Nebensitzer fragte, ob ich nicht bei den „Heralds“, eine der ersten christlichen Bands in Württemberg, mal zur Probe vorbeischauen wollte, sie suchen einen Keyboarder. Gesagt, getan, die erste Probe mit Herzklopfen an einer einmanualigen fürchterlichen Farfisa-Orgel, ein Textblatt mit Gitarrengriffen, Am – C – F – Am, ich hatte keine Ahnung, was ich da spielen sollte. In mühevoller Eigenarbeit, alles autodidaktisch, aber letztlich erfolgreich ausprobiert, so begann meine Karriere in der Popularmusik. Ist das schön, dass wir heute so viele junge Talente mit Seminaren, Unterricht, C-Ausbildung und Studium fördern können.
Die Band „Heralds“ gibt es nach 51 Jahren immer noch. Wie kam es zur Bandgründung und welche Unterstützung habt ihr damals bekommen?
Hans-Martin Sauter: Bei der Bandgründung um 1969 war ich noch etwas zu jung. Meine begeisterten späteren Bandkollegen wollten endlich eine andere Musik und vor allem Lieder in einer zeitgemäßen Sprache singen und musizieren. Dies ist in der damaligen Jugendszene auch richtig gut angekommen und hat ganz viele Jugendliche zu unseren Veranstaltungen und Gottesdiensten gebracht. Diese Musik hat sie nicht zuletzt auf ihrem Glaubensweg begleitet und bestärkt.
Ab 1971 war ich dann mit dabei, es war mein Einstieg in die christliche Popularmusik, in Jugendgottesdienste, Evangelisationen, Konzerte und Jugendabende. Wir hatten in Neuenstadt unseren Dekan Martin Schubert, ehemaliger Leiter des Mädchenwerks, der uns richtig gefördert und auch finanziell unterstützt hat. Über die Jahre haben sich die „Heralds“ immer wieder verändert, es gab Jahre mit über 30 Auftritte im Jahr. Mittlerweile und durch die Corona-Auszeit sind wir fast eine reine Familienband geworden. Meine Tochter singt, ihr Mann ist ein super „Basser“, mein Sohn ist unser Schlagzeuger. Nur unser Gitarrist ist quasi „adoptiert“. Spezialisiert haben wir uns auf Mitsing-Gottesdienste, bei denen wir neue Lieder mit der Gemeinde lernen und damit das Singen neuer Lieder und das Vorstellen neuer Liederbücher fördern.
„Die Anfangszeit war geprägt von heißen Diskussionen, vor allem, wenn wir in Gottesdiensten in Kirchen spielen sollten.“
Sie gehören zu den Pionieren der Popularmusik mit christlichen Inhalten. War das ein Spaziergang oder ein eher steiniger Weg? Beschreiben Sie doch ein paar besondere Erlebnisse.
Hans-Martin Sauter: Die Anfangszeit war geprägt von heißen Diskussionen, vor allem, wenn wir in Gottesdiensten in Kirchen spielen sollten. Ich erinnere mich noch an eine Kirchengemeinderatssitzung, in der beschlossen wurde, dass ein Schlagzeug nichts im Chorraum zu suchen habe. In meinem Archiv gibt es noch einen vielseitigen langen Schriftwechsel mit einem Prediger einer pietistischen Gemeinde, der uns jede Stelle der Bibel zitiert hat, aus der er abgeleitet hat, dass Popularmusik „vom Teufel“ sei und wir uns an den Jugendlichen versündigen würden mit unserer Rockmusik.
Aber auch die Jugendchorzeit ab 1980, da gründeten wir den Bezirksjugendchor Neuenstadt, war recht steinig. Viel Kritik und Gegenwind kam aus der klassischen Chorszene, nachdem wir so einen großen Zulauf junger Sängerinnen und Sänger hatten. 84 eingetragene Chorsängerinnen und -sänger hatten wir in den besten Jahren. Einige nette Mädchen kamen aus den katholischen Gemeinden um Neuenstadt. Als dann die dritte Hochzeit zwischen einem evangelischen Sänger und einer katholischen Sängerin anstand, musste unser Jugendreferent und ich beim Nachfolger von Dekan Schubert antanzen. Viele in der klassischen Kirchenmusik haben uns damals als große Konkurrenz gesehen und uns eine „kurze Zeiterscheinung“ bekundet, die bald wieder verfliegen würde.
Im Evangelischen Landesjugendpfarramt wurde vor 44 Jahren die Arbeitsstelle Musisch-kulturelle Bildung (MukuBi) gegründet. War das damals strategisch so geplant?
Hans-Martin Sauter: Man suchte nach der Pensionierung von Landessingwart Hermann Stern, eine zeitgemäßere und für neue Entwicklungen in der Jugendmusik konzipierte Plattform und fand auch mit Hans-Jürgen Hufeisen einen Musiker, der ein wesentlicher Initiator in der christlichen Popularmusik der württembergischen Landeskirche wurde. Er gründete den Arbeitskreis Band (AK Band), den Landesarbeitskreis Jugendchöre (LakJ) und die Arbeitsgemeinschaft Liedermacher (AG LIMA). Er veranstaltete Jugendmusiktage, Jugendchortage, erste Schulungsangebote und schrieb auch selber Lieder und gab Chorsätze heraus.
Heute ist musikplus ein Arbeitsbereich des EJW. Müsste die Popularmusik nicht beim Amt für Kirchenmusik angesiedelt sein?
Hans-Martin Sauter: Mit Sicherheit ja. Das haben wir bei MuKuBi damals mehrfach versucht, es gab sogar die Idee, ein eigenes Kulturreferat im OKR anzusiedeln, in dem sowohl die klassische Kirchenmusik mit ihren Organen, die Bläserarbeit und wir von der Popfraktion gleichberechtigt in einem Referat zusammengefasst sein sollten. Aber die Zeit war damals nicht reif für solch revolutionäre Ideen.
Andererseits haben wir im EJW aber eine große Freiheit und Eigenständigkeit erlebt, vielleicht auch, weil wir im EJW in gewisser Weise „Exoten“ sind und waren. Wir konnten viel ausprobieren und Neues auf den Weg bringen, ohne sich zuerst im gesamten Referat absichern zu müssen. Vieles konnte so dann auch erst entwickelt und ausprobiert werden.
Im Juni 2009 veröffentlichte die Arbeitsstelle MukuBi ein Positionspapier mit 3 Forderungen zur Popularmusik, die in Fachkreisen auf unterschiedliche Resonanz gestoßen ist. Wie ist denn die Situation heute?
Hans-Martin Sauter: Wenn man mich das dieses Jahr im Februar gefragt hätte, wäre eine sehr euphorische Antwort gekommen. Mit Unterstützung der Landessynode haben wir zusammen mit Landeskirchenmusikdirektor Matthias Hanke und mit Cornelius Kuttler, dem Leiter des EJW, eine der wichtigsten Forderungen nach Stellen für „professionelle Popularmusikerinnen und Popularmusiker in den Kirchenbezirken“ auf den Weg gebracht. Die Zeichen standen so gut, dass wir damit gerechnet hatten, zumindest einige Stellen als erste Projekte genehmigt zu bekommen. Aber der Oberkirchenrat hat in einer seiner letzten Sitzungen aus den Sparvorgaben heraus alles so eingestampft, dass es für uns kein annehmbares Ergebnis ist. Aber wir, und vor allem meine Kollegen bei musikplus, werden mit dem Rückenwind der Synode nicht so schnell aufgeben. Das wäre eine der Forderungen, an der wir jetzt noch deutlichen Nachholbedarf haben. Die zweite Forderung nach Hochschulausbildung läuft ja schon in Witten und in Tübingen an der Kirchenmusikhochschule. Bei der dritten Forderung nach regelmäßigen Gottesdiensten mit qualifizierter Popularmusik gibt es allerdings schon noch sehr viel Luft nach oben. Aber durch die große Unterstützung durch Landeskirchenmusikdirektor Matthias Hanke, dem Verband für Kirchenmusik und vielen klassischen Kollegen in den Kirchenbezirken in Zusammenarbeit und Kooperation auf vielen Gebieten, ist das eine positive Veränderung und ein gutes Miteinander geworden, das ich ganz besonders hervorheben möchte. Sicher hat diese Forderung mehr und mehr die Vielfalt unserer Gottesdienste mit Singteams, Bands und Popchören belebt.
In Ihrer 32-jährigen Dienstzeit haben Sie beispielweise den LAKI-PopChor gegründet und waren bei vielen Projekten als Chorleiter auch bundesweit tätig. Was waren denn Ihre Highlights? Gab es da auch ganz besondere Erlebnisse?
Hans-Martin Sauter: Eigentlich war jedes Jahr ein Highlight vor allem mit dem LAKI-PopChor. Gleich 1990 als Projektchor für den Kirchentag im Ruhrgebiet mit einem eigenen Musical „Sebel aus dem Mohrenland“ (hoffentlich macht dieser Titel nicht mittlerweile Stress) gegründet, wurde der Chor schnell zu einem vorzeigbaren und hörenswerten Auswahlchor. Die Einführung des neuen Evangelischen Gesangbuchs mit Fernsehgottesdienst, Petrus-Musical, Pop-Messias und jedes Jahr bis 2020 Konzerttouren und Chortage. Dann die musikalische Leitung von „Amazing Grace“ der Creativen Kirche in Witten, da waren wir mit einer kleinen LAKI-Besetzung der Sonderchor bei allen Aufführungen in Deutschland und der Schweiz. Das war für mich auch der Einstieg in die Musicals „Luther“ mit der Fernsehaufzeichnung des ZDF aus der Mercedes-Benz Arena in Berlin mit 3500 Chorstimmen, „Martin Luther King“ und Konzerte mit dem „Oslo Gospel Choir“ auf großen Bühnen. Ja, das waren schon absolute Highlights!
Aber die besten Erinnerungen werden mir meine „LAKIs“ bleiben. Diesen unverwechselbaren Sound und die außergewöhnliche „Chor-Familie“, die wir mittlerweile sogar in einem Lied besingen. Und viel Gänsehaut und tiefe Emotionen bei jedem Konzert in kleinen oder großen Kirchen.
Ein letztes Highlight muss unbedingt erwähnt werden: Die Idee, für die Teenies eine eigene Chorarbeit aufzubauen und mit Benny Steinhoff einen so wertvollen Kollegen für „YOU/C“ gewonnen zu haben und zu sehen, was da trotz Corona entwickelt und produziert wird, einfach der Hammer!
Deshalb schaue ich wirklich dankbar auf diese Jahre zurück, da war jedes Jahr ein riesiges Geschenk und eine besondere Gnade.
Was wünschen Sie sich für die Popularmusik in der Kirche für die nächsten 10 Jahre?
Hans-Martin Sauter: Zuallererst, dass vor allem unsere Chöre wieder wie vor Corona proben, singen und auftreten können. Dass die Chor- und Musikszene in allen Bereichen bald wieder ohne Einschränkungen musizieren darf. Dass die Gemeinden ohne Masken im Gottesdienst und Konzert singen dürfen.
Und speziell für die Popularmusik, dass die vorher beschriebenen Kürzungen nochmal überdacht werden, damit neue Stellen für Popularmusikerinnen und Popularmusiker eingerichtet werden können. In einer schrumpfenden Kirche muss sich sicher vieles verändern, vor allem aber was Jugendliche und junge Familien anspricht, sollte besonders unterstützt und gefördert werden.
Die Kolleginnen und Kollegen im EJW, aber vor allem das tolle Team bei musikplus, haben Ideen und eine besondere Kreativität, die genutzt werden sollte, um vor allem junge Menschen anzusprechen.
Dass der gute Aufbruch zu einem guten Miteinander in allen Bereichen der Musik in der Kirche so weiter geht und wir die drei Forderungen von 2009 irgendwann nur noch in Archiven suchen.
Wie können wir uns einen popularmusikalischen Kirchenmusikdirektor in Ruhe vorstellen? Widmen Sie sich dann ganz Ihrem Hobby „Öffentlicher Nahverkehr“ und sind häufig mit dem Baden-Württemberg-Ticket unterwegs?
Hans-Martin Sauter: Ja, im Moment sieht es fast so aus, dass mein Ehrenamt im VCD-Vorstand (Verkehrsclub Deutschland) bei allen Themen zur Klimakatastrophe und Verkehrswende, mir ganz viele neue Aufgaben und Termine beschert. Aber es sind dann auch noch so viele musikalische Projekte im Terminplaner, da wird es sicher keineswegs langweilig. Den Gospelchor „Voices of Peace“ der Friedenskirche Ludwigsburg und die Nachteulen-Gottesdienste mache ich weiterhin mit viel Freude. Anfragen für Chorseminare, Chorwochenenden in Brettheim und der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein stehen fest im Kalender, weitere Musicals mit „Martin Luther King“ sind ja seit 2020 immer wieder verschoben worden und sollen jetzt endlich stattfinden. Ein neues Musical der Creativen Kirche Witten ist gerade in Planung und dann hatte mich schon letztes Jahr der Schweizer Gospelchor „Shelomith“ in der Region Bern-Thun als Chorleiter für ihre Weihnachtskonzert-Tour quer durch die Schweiz engagiert, natürlich alles per Bahn! Da könnte ich echt ein Buch schreiben über die haarsträubenden Erlebnisse hier bei uns und dem nahezu perfekten Bahnsystem in der Schweiz. Also, mir wird nicht langweilig werden, aber Zeit für Begegnungen und Neues zu entdecken bleibt mit Sicherheit.
Meine drei Enkelmädels und vor allem meine Frau freuen sich ja auch schon, wenn ich mal endlich mehr Zeit für sie habe. Dann sind da noch zwei Baumstücke und ein großer Garten, der Arbeit und Freude macht. Reich beschenkt über all die Jahre bin ich einfach nur dankbar, dass ich gesund und fit diese spannende Zeit mitgestalten und erleben durfte.
Quelle: Evangelische Landeskirche Württemberg ( https://www.elk-wue.de/index.php?type=13)
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