Beispiele aus der Landeskirche
Es sind nicht die großen Zahlen und die großen Worte, die geflüchteten Menschen helfen – sondern die vielen kleinen Initiativen vor Ort, in denen sich Menschen aus ihrem Glauben heraus engagieren, um Geflüchteten zur Seite zu stehen, die alles verloren haben. Dabei unterstützt die Landeskirche gerne. Einige Beispiele, die Mut machen, sich selbst zu engagieren.
Mehr als 500.000 Euro hat die Evangelische Landeskirche in Württemberg mittlerweile für die Arbeit mit Geflüchteten in Kirchengemeinden und Diakonie ausgegeben. Hier einige Beispiele, die für viele andere Initiativen stehen:
- In Billingsbach konnten mit geringen Beträgen Fahrkarten zum Sprachkurs finanziert werden.
- In Steinenkirch erhielten Kinder und Jugendliche dank landeskirchlicher Geldern Bastel- und Spielmaterial.
- In Dornstetten wurde neues Material für einen Sprachkurs erstellt.
- In Schwäbisch Gmünd erhalten die Geflüchteten vom Kirchenbezirk Gutscheine zum Einkaufen im Second-Hand-Laden.
- In Bietigheim konnte zusammen mit der Süddeutschen Gemeinschaft ein Kaffee-Treff für Geflüchtete unterstützt werden
- In Unterhausen-Honau konnte ein Sommerfest mit und für Geflüchtete stattfinden.
- In Grüntal werden 21 jugendliche ukrainische Vollwaisen betreut, erhalten Sprachkurse und werden zu Behördengängen begleitet.
- Im Distrikt Neuffener Tal konnte durch die landeskirchliche Unterstützung eine Familien-Zeltfreizeit stattfinden, die regen Zuspruch fand.
- Zur Zeit werden vor allem Kinder und Jugendliche mit Schulmaterialien ausgestattet.
Quelle: Evangelische Landeskirche Württemberg ( https://www.elk-wue.de/index.php?type=13)
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