EKD-Friedensbeauftragter lädt zu Aktionen der Friedensdekade ein

Die Friedensdekade steht in diesem Jahr unter dem Motto „Zusammenhalt“. Gerade vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges, aber auch angesichts großer globaler Herausforderungen wie der Klimakrise und des Welthungers sei Zusammenhalt umso wichtiger, betonte Kramer. Doch auch innerhalb der Gesellschaft spiele Zusammenhalt eine wichtige Rolle, sagte der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD). „Denn nur in gewaltfreien Diskursen lassen sich sinnvolle Lösungen finden, auch wenn dies nicht immer einfach ist.“

Seit mehr 40 Jahren engagieren sich in der Friedensdekade Christinnen und Christen für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Die Idee für die Aktion stammt aus den Niederlanden. Trägerorganisationen der Ökumenischen Friedensdekade sind die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). Zudem wirken Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und evangelischer Landeskirchen, evangelisch-freikirchliche und römisch-katholische Organisationen mit.

Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland: Nachrichten ( https://www.ekd.de/rss/editorials.xml?)
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