Meister des Täuschens

Wenn in ihrem Supermarkt umgeräumt wurde oder Produkte mal wieder eine neue Verpackung bekommen haben, kommt Bettina M. (Name geändert) ins Schwitzen. Im Lokal bestellt sie, was die anderen haben. Bei einem Vorstellungsgespräch bandagiert die 46-jährige Berlinerin ihren Arm und hat die Brille vergessen. All das tut sie, damit niemand ihre Schwachstelle bemerkt: Sie ist … Weiterlesen …

Römer 6,19-23

Liebe Gemeinde,

für viele unter uns beginnt in diesen Tagen der Urlaub, die Freizeit. Manche bleiben zu hause, andere fahren in dieser Zeit weg, möglichst weit, um einmal so richtig ausspannen zu können. Ausspannen und sich erholen, frei sein vom Alltag, das wollen alle Menschen in dieser Zeit: Abstand gewinnen vom Berufsleben, das einen fordert, manchmal auch überfordert und krank macht; Raus aus den bekannten Sachzwängen, Terminzwängen und Leistungszwängen; ganz frei sein, ganz sich selbst sein können; endlich einmal Zeit haben für das, was mir wirklich wichtig ist und wozu sonst im Jahr über meist zuwenig Zeit bleibt: die Familie, Freunde, Verwandte, das Hobby.

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