Der blutige Kampf um den neuen Glauben

„Ich röche dich lieber gebraten in deinem Trotz“, rief der eine dem andern zu. „Solchen Mäulern muss man mit der Faust antworten, dass ihnen das Blut aus der Nase läuft“, erwiderte der andere. Intolerant waren beide – die Reformatoren und ihre Opfer. Das macht Friedrich Schorlemmer im EKD-Magazin zum Themenjahr „Reformation und Toleranz“ der Lutherdekade … Weiterlesen …

Koch allein zu Haus

Koch meint… Koch allein zu Haus – das hat durchaus auch seine Vorteile, und zwar nicht zuletzt an einem Altjahrsabend. Weil Koch da tun und lassen kann, was er will. Zum Beispiel sich den gefühlt beziehungsweise geschmeckt 200. „deftigen Linseneintopf“ des Jahres anzurühren. Der – so viel „Product Placement“ darf sein – von Knorr stammt, … Weiterlesen …

Macht der Glaube an einen Gott intolerant"

Die Religion steht im Verdacht, Nährboden für Intoleranz zu sein. Im EKD-Magazin zum Themenjahr „Reformation und Toleranz“ der Lutherdekade geht der Journalist und Pfarrer Burkhard Weitz der Frage nach: Befördern Bibel und Koran die Gewalt im Namen Gottes“ Zur Quelle Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials

Christfest in schwerer Zeit

Die Rußlanddeutsche Edith Müthel (geb. 1919) erlebt früh, was es bedeutet, Tochter eines Volksfeindes zu sein. Für die Pfarrerstochter beginnen mit der Verhaftung ihres Vaters, eines Pfarrers, durch die Schergen Stalins, Jahre der Angst und Verzweiflung. Zusammen mit ihrer Mutter und den Geschwistern wird Edith aus ihrem Heimatdorf an der Wolga nach Sibirien deportiert. Kälte … Weiterlesen …

„Ökumene-Initiative verdient Beachtung‟

Prominente Christen wollen Reformen in den Kirchen anstoßen: Der Aufruf „Ökumene jetzt – ein Gott, ein Glaube, eine Kirche“ wirbt für die Überwindung der Kirchentrennung. Im Interview schaut Walter Fleischmann-Bisten, Leiter des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim, den Aufruf genauer an. Zur Quelle Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials

Es wäre so schön gewesen

Koch meint… Es wäre so schön gewesen, wenn Deutschland gegen Italien gewonnen hätte. Weil dann Deutschland zusammen mit Spanien im Finale der Fußball-Europameisterschaft gestanden wäre. Und die Stuttgarter Nachrichten im Blick darauf eine letzte „Kabinenpredigt“ hätten abdrucken können. Die im Übrigen zumindest gedanklich schon geschrieben war, als Jogis Jungs ihre Hoffnungen begraben mussten. Jetzt bleibt … Weiterlesen …