Galater 6,2

Liebe Gemeinde, Sie alle haben heute ein Blatt bekommen, auf dem eine Zeichnung zu sehen ist. Ein Mensch trägt einen großen Sack auf seinem Rücken. Er geht leicht gebeugt. Der Sack scheint schwer zu sein. Ganz dürr ist der Mensch. Der Sack ist fast zu groß für ihn. Er trägt schwer an dieser Last. Manchmal … Weiterlesen …

1. Johannes 4,16b-21

Liebe Gemeinde, ich möchte heute morgen mit einer Frage beginnen: Stellen Sie sich vor, wir würden jetzt jedem von Ihnen einen Zettel austeilen, auf dem folgende Frage stünde: Wonach sehnen Sie sich am meisten? Was würden Sie da wohl aufschreiben? ….. Vielleicht, wer noch sehr müde ist, wird zunächst an sein Bett denken. Bei demjenigen, … Weiterlesen …

Psalm 1

Schau,wie der Baum gedeiht,der nah am Bach steht.Kraftvoll wächst er,und seine Zweige sind voll grüner Blätter.Sie welken auch unter sengender Sommerhitze nicht. Denn seine Wurzeln haben Wasser in Fülle,gutes Erdreich ist sein Nährboden.Früchte trägt er zu seiner Zeit und es freut sich an ihm, wer ihn sieht. Schau, so ist auch der Mensch, der in … Weiterlesen …

Psalm 1

Schau,wie der Baum gedeiht,der nah am Bach steht.Kraftvoll wächst er,und seine Zweige sind voll grüner Blätter.Sie welken auch unter sengender Sommerhitze nicht. Denn seine Wurzeln haben Wasser in Fülle,gutes Erdreich ist sein Nährboden.Früchte trägt er zu seiner Zeit und es freut sich an ihm, wer ihn sieht. Schau, so ist auch der Mensch, der in der Nähe Gottes lebt. Er findet Geborgenheit bei ihm, wenn er sein Wort hört und mit Verstand und Herz bedenkt, wenn er auf seine Zusagen vertraut und sich Weisung sein läßt, was andere mit Gott erfahren haben. Der Mensch hat festen Stand, und er wächst in seinem Innern Tag um Tag.

Liebe Gottesdienstgemeinde im Grünen,

Bäume sind wichtig für uns. Nicht nur, daß wir Nutzen von ihnen haben, daß wir das Holz brauchen: zum Bauen, zum Heizen, um Musikinstrumente herzustellen, daß sie Schatten und Erholung spenden. Bäume werden gepflanzt und gepflegt. Vielfach haben wir Früchte von Bäumen.

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Vermischtes

Passagier im Vorübergehn 16.1.98 für G. und H. wie leicht trägt dieser zauber früchte unmerklich tiefer wurzelnd dort wo nicht das aug das ohr die stimme lebt wo geste gang ahnung gebet im spiegel deines selbst entsteht wie schwer fällt wieder dieses gehen im innersten dir zugewandt der reisende am fluß verlangt das ziel der … Weiterlesen …