06.02.2021 Neu: Spendenportal der Landeskirche

Aktuell: Die Slowenische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses

Es gibt viele Wege, die Arbeit der Landeskirche und ihrer Partner zu unterstützen – auf unserer neuen Spendenseite elk-wue.de/spenden stellen wir einige davon vor. Zum Beispiel die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Slowenien, deren Arbeit schwer unter Corona-bedingten Einbußen leidet.

Der Kinderchor in Murska-Sobota vor Corona. Wegen wegbrechender Gottesdienstopfer während der Pandemie ist Kinder- und Jugendarbeit kaum noch möglich. (Archivbild)Archivbild / privat

Auf unserer neuen Spendenseite www.elk-wue.de/spenden finden Sie viele Möglichkeiten, die Arbeit der Kirche und ihrer Partner mit Ihrem Beitrag. Die Bandbreite reicht von langfristigen Themen wie zum Beispiel Jugendarbeit, Diakonie, Mission und Kultur bis zu wechselnden aktuellen Themen, an denen Sie sich beteiligen können.

Ein Beispiel dafür ist die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Slowenien. Sie ist seit zwei Jahren Partnerkirche der Württembergischen Landeskirche und besteht aus 14 Kirchengemeinden mehrheitlich im östlichen Teil Sloweniens, der wirtschaftlich am schlechtesten entwickelt ist. Die Kirche zählt rund 10.000 Mitglieder.

Corona trifft Gemeinden hart 

Kinder- und Jugendarbeit ebenso wie diakonisches Engagement spielen hier eine große Rolle. Weil durch die Corona-Pandemie und ausgefallene Gottesdienste das sonntägliche Opfer ausblieb, ist diese Arbeit in Gefahr. 

Wenn Sie die Arbeit unserer slowenischen Partner unterstützen möchten, können Sie auf www.elk-wue.de/spenden ganz einfach digital spenden. Dort finden Sie auch mehr Infos zu diesem und anderen landeskirchlichen Spenden- und Stiftungsprojekten

Oder Sie verwenden diese Bankverbindung:

Kontoinhaber: Ev. Landeskirche in Württ.
IBAN: DE48520604100000161616
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG

Quelle: Evangelische Landeskirche Württemberg ( https://www.elk-wue.de/index.php?type=13)
Bitte lesen Sie den ganzen Text auf der Originalseite des Feeds – zur Quelle