Am kommenden Freitag und Samstag (2. – 3. Juli) findet die Sommertagung der Württembergischen Evangelischen Landessynode statt. Aufgrund der andauernden Corona-Situation erneut in einem hybriden Format, bei dem die meisten der 91 Landessynodalen per Videokonferenz teilnehmen. Auf der Tagesordnung stehen neben einer Reihe von Gesetzesänderung die Debatte über Kriterien zur künftigen inhaltlichen Schwerpunktsetzung der Landeskirche sowie die Mittelfristige Finanzplanung und die Einbringungen eines Gesetzes zum Schutz vor sexualisierter Gewalt, das nach der Tagung im zuständigen Ausschuss beraten wird. Außerdem geht es um die Finanzierung der weiteren Arbeit mit geflüchteten Menschen und Fluchtursachenbekämpfung in Herkunftsländern sowie ein AKtionsplan gegen Rassismus und Antisemitismus und die Gestaltung der Reformationsdekade bis zum 500. Jubiläum der Reformation in Württemberg im Jahr 2034. Erstmals wird der landeskirchliche Beauftragte bei Landtag und Landesregierung vor der Synode berichten.
Hier finden Sie die vorläufige Tagesordnung. Und mit Aufruf des jeweiligen Tagesordnungspunktes während der Tagung veröffentlichen wir die Dokumente dazu und berichten über Diskussionen und Beschlüsse.
Quelle: Evangelische Landeskirche Württemberg ( https://www.elk-wue.de/index.php?type=13)
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