"Nacht der 100.000 Kerzen" zum Gedenken an Atombombenopfer

In Berlin und Hamburg ist am Dienstag an die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 erinnert worden. In Berlin wurde die Weltfriedensglocke geläutet. Sie sollte 68 Jahre nach den Angriffen auf die beiden japanischen Städte auf die unvorstellbaren Auswirkungen der Atombombenabwürfe mit Hunderttausenden Toten und Verletzen aufmerksam machen, wie die Veranstalter erklärten. Hamburgs evangelische Bischöfin Kirsten Fehrs mahnte, die Atombombenopfer dürften nie vergessen werden.
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Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials

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