Camping an der Kirche: Pilotprojekt startet am Elm

„Kirchen haben im ländlichen Raum oft Platz und liegen in wunderschönen Gegenden“, sagte Cachej. In der Markus-Gemeinde können Interessierte sogar ab Mai in einem Bett in der Kirche selbst übernachten.

Ein eigens erstelltes Internetportal soll nach Plänen von Cachej künftig in ganz Deutschland Camper und teilnehmende Kirchengemeinden zusammenbringen. Die Idee stammt Cachej zufolge von sogenannten Herbergskirchen und dem britischen „Champing“, wo Besucher ebenfalls in Kirchen übernachten können. Für den 16. und 18. Juni ist im Schöppenstedter Pfarrgarten ein sogenanntes Pop-Up-Camp geplant.

Rechtlich dürften allerdings nie mehr als drei Fahrzeuge gleichzeitig auf einem Grundstück stehen, sagte Cachej. Die Verweildauer sei auf 24 Stunden begrenzt. Weitere Ideen könnten die Kirchengemeinden selbst entwickeln, etwa eine Versorgung mit Brötchen vom örtlichen Bäcker. Einen ersten Teilnehmer aus Mecklenburg-Vorpommern gebe es bereits.
 

Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland: Nachrichten ( https://www.ekd.de/rss/editorials.xml?)
Bitte lesen Sie den ganzen Text auf der Originalseite des Feeds – zur Quelle

Schreibe einen Kommentar