Gipfel statt Seenplatte

Schwindelfrei sind sie nicht. Trotzdem wollen Silke und Hans-Georg Meyer unbedingt wieder die Berggipfel erklimmen. „In den bayerischen Alpen zu wandern, ist ein wenig wie mit den Füßen beten“, sagt Pastor Meyer. Der evangelische Theologe stammt aus Hagenow in Mecklenburg. Im August kommt er für vier Wochen in die evangelische Gemeinde von Bad Hindelang im … Weiterlesen …

Wie ich dir, so du mir

Koch meint… Vor ein paar Wochen hat ein Leser von „Koch meint“ kritisiert, dass die Christenverfolgung hier nicht vorkommen würde: „Warum sagen Sie dazu nichts? Ist das zu gefährlich, weil nicht mainstreamkonform?“ An der ersten Frage ist etwas dran, nicht dagegen an der zweiten. Weil die Unterlassungssünde nichts mit Mainstream und Gefahr zu tun hat, … Weiterlesen …

Vielstimmigkeit ist Trumpf

Wie klingt Einheit im Glauben? Erst mal nur ziemlich unterschiedlich: ein heiliges Murmeln, ein edles Wispern entsteht, wenn einige Dutzend Menschen in knapp einem Dutzend Sprachen das „Vater Unser“ beten. Und am Ende bleibt „…Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen“ übrig. Warum? Sind die Deutschen zu langsam? Ging den anderen die Luft aus? Oder ist Deutsch einfach … Weiterlesen …

"Man kann im Grunde nur hoffen und beten"

Seit 2003 leitet die westfälische Pfarrerin Elisabeth Hübler-Umemoto die deutschsprachige Auslandsgemeinde der EKD in Tokyo. Aus Japan berichtete sie am vergangenen Sonntag über das, was nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami kam: Go to Source http://www.ekd.de/aktuell/75746.html Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials

Beten für Japan

Dies ist gerade für Christen nicht die Zeit, wo man in erster Linie etwas meinen muss. Weil es angesichts der Erdbeben-, Tsunami- und Reaktorkatastrophe in Japan nicht vorrangig ums Recht- oder Unrechthaben, sondern um Menschen geht. Die sich mit einer Katastrophe ungeheuren Ausmaßes konfrontiert sehen. Deren Leben von jetzt auf nachher auf den Kopf gestellt … Weiterlesen …