"Guten Tag, ich bin der Nikolaus"

Viele Kinder und Eltern können wohl gleichermaßen einstimmen, wenn auf den Weihnachtsmärkten „Guten Tag, ich bin der Nikolaus“ von Rolf Zuckowski erklingt. Das Lied gehört ebenso wie das traditionelle „Lasst uns froh und munter sein“ zum populären Liedgut, das jedes Jahr rund um den Nikolaustag am 6. Dezember vor allem in Kindergärten und Schulen gesungen … Weiterlesen …

Späte Pfarrer

Hartmut Eglinsky hatte es schon ganz nach oben geschafft. Nach dem BWL-Studium fing er bei einer Bank an, erst in Frankfurt, dann in London. Sein Traumberuf, Millionensummen, zu Weihnachten Pakete mit teurem Rotwein und doch die Frage: „Das soll’s schon gewesen sein““ Jetzt sitzt er im Speisesaal des Herborner Schlosses und schaut hinunter auf die … Weiterlesen …

Feierlicher Doppelschritt

Für Tammo Constapel (14) aus Hannover ist das Frühjahr diesmal besonders feierlich. Mitte Mai wird ihn der evangelische Pastor konfirmieren. Und erst kurz vor Ostern hat er sich taufen lassen – denn das ist die Voraussetzung, um konfirmiert zu werden. Festlich war es, mit Taufkerze, Segensspruch und Wasser aus der Taufschale. „Ich finde es schön, … Weiterlesen …

"Ich hätte nicht gedacht, dass es noch so viele Einsparmöglichkeiten gibt"

„An unseren zweiten Fernseher habe ich überhaupt nicht mehr gedacht, weil wir ihn schon seit Jahren nicht mehr nutzen“, sagt Monika Preuß und zieht den Stecker, damit er nicht weiter im Stand-by-Betrieb läuft. Die 56-Jährige ist erstaunt, wo in ihrem Haushalt überall Strom verbraucht wird. Sie beteiligt sich an der Aktion „Stromfasten“, die seit 2009 … Weiterlesen …

Olympia trägt keine Trauer

„Hier in Sotschi stehen die Wettkämpfe im Vordergrund, alle stehen unter Druck. Deshalb ist die Nachricht über die Diskussion mit dem Trauerflor soviel ich weiß noch gar nicht ins deutsche Team vorgedrungen“, sagt der Olympiapfarrer. Er begleitet das deutsche Team in Sotschi. Zur Quelle Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials

„Es herrschte Totenstille im Saal‟

„Wenn Sie in den Saal kamen, saßen da ganz normale Bürger: Kassierer, Kioskbetreiber, Apotheker“, erinnert sich Gerhard Wiese an die Angeklagten des ersten Auschwitz-Prozesses vor 50 Jahren. Der 85-Jährige war einer der drei Staatsanwälte, als am 20. Dezember 1963 die Hauptverhandlung der „Strafsache gegen Mulka und andere“ in Frankfurt am Main begann. Exportkaufmann Robert Mulka … Weiterlesen …