EKD-Ratsvorsitzender Schneider warnt vor "Kriegslärm"

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat dazu aufgefordert, Lehren aus der Geschichte zu ziehen. Anlässlich zahlreicher Gedenktage in diesem Jahr sagte er am Mittwochabend beim EKD-Johannisempfang, eine Gedenkkultur müsse immer auch eine „Kultur der Gewissensbildung“ sein, wenn sie auf Zukunftsverantwortung ziele. Dabei warnte Schneider vor „Kriegslärm“, der dieser Tage die … Weiterlesen …

„Nachhaltige Energie‟ für alle

Tourismus ist einer der größten Wirtschaftssektoren, in dem weltweit über 200 Millionen Menschen beschäftigt sind. „Auch für die Kirche spielt das Thema Tourismus eine wichtige Rolle.“, so Oberkirchenrat Thorsten Latzel, im Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) auch zuständig für die Themenbereiche Freizeit, Erholung und Tourismus. „Als Kirche wollen wir den Menschen auch dann … Weiterlesen …

Reformationsjubiläum international gestalten

„Wir haben gemeinsame Ziele in der Ökumene. Die geistliche Gemeinschaft, die wir hier in Uppsala und Stockholm erleben durften, ist die Grundlage unserer lebendigen Beziehungen.“ So fasste der Ratsvorsitzende der EKD, Präses Nikolaus Schneider, die jüngste Begegnung zwischen der EKD und der Kirche von Schweden zusammen. Zur Quelle Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials

Gut (ist uns nicht gut) genug!

Koch meint… Ich fang einfach mal so an: „Das schändlichste Laster ist der Ehrgeiz.“ Sagt beziehungsweise sagte Martin Luther. Und muss bei dem Gesagten aus seiner Zeit heraus verstanden werden. Weil das Wort Ehrgeiz damals ausschließlich negativ besetzt gewesen ist: nach Ehre geizen gleich nach Macht und Ruhm gieren. Was Luthers Verdikt begreiflich macht. Worauf … Weiterlesen …

Jesaja 54,7-10

I Freude und Leid? Liebe Gemeinde, „Freuet euch“, lautet der Name dieses Sonntags. Ein seltsamer Name, werden Sie sagen, gerade sind wir doch in der Passionszeit! Wir denken nach über das Leiden und Sterben Jesu Christi, und auch über unsere Lasten, die wir zu tragen haben – und dann heißt es heute: „Freut euch.“ Freuen … Weiterlesen …