KIRCHLICHE NACHRICHTEN (KW 48) 29. NOVEMBER – 5. DEZEMBER 2009

Evangelisches Pfarramt Wehingen, Pfr. Thomas Binder, Finkenweg 12, 78564 Wehingen, Tel. 07426-7186, Fax 07426-3012, Internet: pfarramt. Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Frau Ulla Wildmann): Mo und Do, jeweils von 14-17 Uhr. Sprechzeiten von Pfr. Binder: Dienstag bis Freitag. Montags bin ich nicht zu sprechen. Ich bitte um Ihr Verständnis. DAS WORT DER WOCHE Adventswunsch Durchleuchte mich, lass … Weiterlesen …

Gottesdienst schafft Atempause

Konstruktives Streiten kann durchaus segensreich sein. Es ist keine gute Lösung, Konflikten ständig aus dem Weg zu gehen: Alles rund ums richtige Streiten war Thema des Atempause-Gottesdienstes im Gosheimer Johannes-Gemeindehaus. Die Paar-Therapeutin Monika Bertsche aus Tuttlingen hatte gute Ratschläge im Gepäck. Gottesdienst schafft Atempause Konstruktives Streiten kann durchaus segensreich sein. Es ist keine gute Lösung, … Weiterlesen …

Gottesdienst schafft Atempause

Konstruktives Streiten kann durchaus segensreich sein. Es ist keine gute Lösung, Konflikten ständig aus dem Weg zu gehen: Alles rund ums richtige Streiten war Thema des Atempause-Gottesdienstes im Gosheimer Johannes-Gemeindehaus. Die Paar-Therapeutin Monika Bertsche aus Tuttlingen hatte gute Ratschläge im Gepäck. Gottesdienst schafft Atempause Konstruktives Streiten kann durchaus segensreich sein. Es ist keine gute Lösung, … Weiterlesen …

Römer 14,10-13

Wer bist du, daß deinen Bruder verurteilst? Oder wer bist, daß du deinen Bruder verachtest? Wir alle müssen vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen! Es steht nämlich geschrieben: „Ich lebe wirklich,“ spricht der HERR. „Jedes Knie wird sich vor mir beugen. Jede Zunge wird Gott lo-ben!“ Darum wird auch jeder von uns über sich selbst bei Gott Rechenschaft ablegen.

Liebe Gemeinde!

„Haben Sie schon gehört?“ – Das ist meistens die Einleitung zu solchen Gerüchten, die der menschlichen Gemeinschaft oft das Leben zu schwer machen. Aber andererseits macht es ja irgendwie Spaß, den neuesten Klatsch und Tratsch zu hören: aus den Nachbarzimmern, aus der Stiftsstube, aus der Stadt. Man ist ja mehr oder weniger neugierig und möchte gern wissen, wie es um andere Leute bestellt ist und was da so vor sich geht.

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