Weihnachten 2012

Weihnachten ist das Fest der Hoffnung. Der Hoffnung wider alle Aussichtslosigkeit. „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht“ – so heißt es beim Propheten Jesaja im Monatsspruch für den Dezember dieses Jahres. Das Licht Gottes scheint in die Dunkelheiten auch unserer Welt: Zur Quelle Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials

Ein Satz fürs Leben

Koch meint… Dass es zu Weihnachten 2012 nun doch noch ein „Koch meint“ gibt, verdankt sich zweierlei: einer früheren Kollegin von mir und dem Museum der Kulturen in Basel. Wo – und das hat besagte Kollegin bei einem Besuch dort entdeckt – inmitten einer Ausstellung zum weihnachtlichen Schenken das Folgende zu lesen steht: „Heiligabend 2011 … Weiterlesen …

Luther und Weihnachten

Vor der Reformationszeit wurden Kinder zum Nikolaus beschenkt und nicht zum Heiligen Abend. In manchen Ländern ist das noch heute so. Luther hingegen wandte sich grundsätzlich gegen die Heiligenverehrung und betonte deswegen den Wert des Weihnachtsfestes gegenüber dem Nikolaustag. Denn der Gabenbringer zum Christfest war für ihn das Christkind, entsprechend seiner Überzeugung, dass das Kind … Weiterlesen …

Papa im Knast, Familie allein zu Haus

30 Minuten können ganz kostbar sein und manchmal viel zu kurz – besonders aus Sicht von Kindern. 30 Minuten, alle vierzehn Tage: so lange dürfen die dreijährige Katja und die achtjährige Julia gemeinsam mit ihrer Mutter den Papa in der Untersuchungshaft besuchen. Dabei gibt es keine Ausnahmen – auch nicht an Weihnachten oder dem Muttertag … Weiterlesen …

Herr Ostertag hat recht

Koch meint… Meine Lieblingsostergeschichte habe ich selber erlebt. Und auch wenn das Ganze schon ein paar Jahre her ist, möchte ich besagte Geschichte auch an dieser Stelle noch einmal erzählen, und zwar mit allem Drum und Dran. Hier ist sie: Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag – das, was für uns Ostern ist, besteht leider nur aus … Weiterlesen …

Zweimal halb statt einmal ganz

Koch meint… Hm! Oder anders ausgedrückt: Schade, dass man sich entschieden hat, sich nicht zu entscheiden! Dabei hätte alles dafür gesprochen, den so genannten Gebetstag für verfolgte Christen auch in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg auf den Sonntag Reminiscere zu legen. Wo er deutschlandweit seit 2008 hingehört. Nur eben nicht hier bei uns. Weil er … Weiterlesen …